Kategorie: Achtsamkeit

  • Weniger erwarten, mehr sein

    Weniger erwarten, mehr sein

    Wer erwartet, wartet. Vor einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, situativ viel zu erwarten und anzustreben. Ich blicke in die Zukunft – zulasten des Moments. Dabei verpasse ich teils das Glück in und vor mir.

    Enttäuschte Erwartung kann ein Wutgefühl auslösen. Ebendiese Wut ist bei vielen im Bauch spürbar. Das Gefühl hilft mir dabei, eigene unerwünschte Muster zu erkennen und zu verändern.

    Der Zauber liegt in der Erwartung: Achte ich vermehrt auf meine intuitiven Bewertungen und versuche weniger zu erwarten, vermeide ich eher Enttäuschungen. Sei es an mich selbst, mein Gegenüber oder eine Sache. Gelingt es mir, den aktuellen Moment offener, unvoreingenommener und wohlwollender zu begegnen, bin ich dankbarer und zufriedener.

    Mein grösstes Vorbild diesbezüglich sind Kleinkinder. Sie geniessen den Moment. Sie sind offen: Voller Liebe und Begeisterung. Sie (er-)warten nicht.

    Bild: Son Hoa NguyenPixabay

  • Widerstand loslassen und positive Kräfte freisetzen

    Widerstand loslassen und positive Kräfte freisetzen

    Mitgefühl, Nachsicht und Vergebung setzt Energie für das Leben und deren Entwicklung frei. Widerstand hingegen raubt Kraft und blockiert uns Menschen in der Vergangenheit.

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  • Resilienz: Auf stabilen Füssen stehen

    Resilienz: Auf stabilen Füssen stehen

    Was macht Dich glücklich und zufrieden? Steht Dein Glück auf stabilen Füssen? Um dies für sich selbst zu reflektieren, entwickelte die Fachärztin Mirriam Priess das Käfermodell.

    Das Käfermodell beschreibt sechs Lebensbereiche, welche symbolisch die Füsse des Käfers darstellen:

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